Wir veröffentlichen mit freundlicher Genehmigung die Tipps des Beratungsdiensts Direktabsatz zur Bewältigung des Muttertagsgeschäfts unter den verschärften Reglements im Zeichen von Corona – für BW und andere Bundesländer hilfreich.
für einen möglichst reibungslosen Ablauf:
- – Jetzt schon auf allen Kanälen für die Vorbestellung werben.
- – Diejenigen, die einen Webshop haben, sind jetzt im Vorteil, aber auch ohne kann man über facebook oder Instagram konfektionierte Angebote machen.
- – Elektronischen bargeldlosen Zahlungsverkehr ausbauen.
- – Öffnungszeiten maximal ausdehnen (Muttertag 6 Stunden, am Samstag davor beliebig)
- – Das Angebot nicht zu breit machen und nicht zu viele Sonderwünsche zulassen, möglichst auf konfektionierte Ware (fertige Sträuße, Pflanzarrangements etc.) konzentrieren.
- – Wenn es der Platz zulässt, die Abholer vorbestellter Ware und die Kunden ohne Vorbestellung räumlich trennen (mit Hinweisschild!)
- – Im Laden den einen oder anderen Tisch mit weniger wichtiger Ware wegräumen, um Platz für die Kundschaft und fertige Sträuße zu schaffen
- – Wenn irgendwie möglich, eine Einbahnstraßenregelung mit Flatterband o.ä. schaffen.
- – Natürlich ausreichend auf die einschlägigen Hygiene-Regeln per Aushang hinweisen.
- – Abstandsmarkierungen auf dem Boden (wirksamer als Bänder sind übrigens Punkte z.B. hier: https://jekashop.de/fussabdruck
Informationen:
E: beratungsdienst-direktabsatz@t-online.de